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Albizia lebbeck
| Familie: | Leguminosae (Fabaceae)
Hülsenfrüchtler (Schmetterlingsblütler) | | Synonyme: | Acacia lebbeck, Mimosa lebbeck |
Allgemeine
Bezeichnung:
| Regenbaum, Rain Tree, Woman's Tongue, Bois Noir |
| | Herkunft / Verbreitung: | | Asien, Ostafrika
in den Tropen ein weit verbreiteter Zierbaum | | Habitus: | | mittelgroßer Baum bis ca. 20m mit graubrauner Rinde und ausladender Krone. Die wechselständig angeordneten, bis zu 15cm langen, doppelt gefiederten Blätter setzen sich aus bis zu vier Paar ebenfalls wechselständig angeordneten Fiedern mit jeweils bis zu 18 gegenständig angeordneten, länglich ovalen, mittelgrünen Blättchen zusammen. Die gestielten, attraktiven Blütenköpfe erscheinen in den Blattachseln oder in kleinen Gruppen an den Zweigenden und bestehen aus süßlich duftenden, kleinen, weißen Blüten mit unzähligen, weit herausragenden grünlich-gelben Staubfäden. | | Vermehrung: | | Aussaat | | Aussaat: |  | die Samen vor der Aussaat ca. 24 Stunden in lauwarmem Wasser vorquellen lassen. Anschließend max. 1cm tief in eine Mischung aus Aussaaterde und Sand oder Perlite (alternativ in Kokohum) auslegen. Hell und warm (ca. 25°C +) aufgestellt, sowie konstant feucht (nicht naß !) gehalten, keimen die Samen in der Regel innerhalb weniger Tage. | | Aussaatzeit: | | Frühjahr | | Topf- / Kübelkultur: | | Albizia lebbeck bevorzugt während der Sommermonate einen vollsonnigen Standort im Freien, die Überwinterung sollte möglichst hell, bei ca. 10-15°C, erfolgen. Das Substrat sollte durchlässig sein, gut geeignet ist eine gute Einheitserde mit einem Anteil Sand, Perlite oder Vermiculite. Eine gute Drainage ist ebenfalls wichtig, da Staunässe nicht vertragen wird.
Während der heißen Jahreszeit sollte in regelmäßigen Abständen gegossen werden, in den Wintermonaten ist das Gießen einzuschränken, der Wurzelballen sollte aber auch dann nie vollständig austrocknen. Auch hier hat sich der Einsatz eines Langzeitdüngers bewährt.
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