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Asclepias curassavica 'Silky Deep Red'


Asclepias curassavica 'Silky Deep Red'
-Schmetterlingspflanze-







Familie:Asclepiadaceae
Schwalbenwurzgewächse
Synonyme:Asclepias aurantiaca, Asclepias bicolor, Asclepias cubensis
Allgemeine
Bezeichnung:
Seidenpflanze, Silky Red Milkweed
Herkunft / Verbreitung:tropisches Amerika
weite Verbreitung, auch als Topf- und Kübelpflanze
Habitus:mehrjähriger, immergrüner, kleiner Halbstrauch bis ca. 1m mit gegenständig angeordneten, bis zu 15cm langen, schmalen Blättern. Die Farbe der Blätter variiert, abhängig von Standort, Lichteinfall und auch Temperatur, von rötlich bis zu einem kräftigen Grün. Die Blüten sitzen in endständigen, aufrechten Trugdolden, diese setzen sich aus etwa 5-15 tiefrot- gelben Einzelblüten zusammen.
Vermehrung:Aussaat/Stecklinge
Aussaat:Allgemeine Aussaatanleitungdie Samen nur leicht mit einer Mischung aus Aussaaterde und Sand oder Perlite (alternativ in Kokohum aussäen) bedecken, hell und warm (ca. 23-25°C) aufstellen, sowie konstant feucht (nicht naß!) halten.
Aussaatzeit:Frühjahr
Topf- / Kübelkultur:Asclepias curassavica 'Silky Deep Red' ist eine unproblematische Kübelpflanze. Während der Sommermonate sollte der Standort sonnig sein, nur so entwickelt sich eine kräftige Blütenfarbe. Auch im Winter ist ein heller Standort erwünscht, bei einer Temperatur von etwa 10°C. Bei höheren Temperaturen entwickelt sich die Pflanze weiter, bei niedrigerer Temperatur und dunklerem Standort reagiert sie mit Laubabwurf und sie entwickelt sich in der darauffolgenden Saison nur zögerlich. Während der heißen Jahreszeit ist sowohl der Wasser- wie auch Nährstoffbedarf sehr hoch, als Dünger kann ein Langzeitdünger eingesetzt werden. In der kalten Jahreszeit sollte nur sporadisch leicht gegossen werden. Als Substrat eignet sich eine gute Einheitserde mit einem Anteil Sand oder Perlite/Vermiculite, um eine gute Durchlässigkeit zu gewährleisten. Achtung: die Seidenpflanze sondert in allen Teilen einen Milchsaft ab, der bei empfindlichen Personen zu Hautreizungen führen kann.




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