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Moringa oleifera PKM 1
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Moringa oleifera PKM 1


Moringa oleifera PKM 1







Familie:Moringaceae
Bennußgewächse
Synonyme:Moringa pterygosperma, Moringa moringa, Guilandina moringa, Moringa aptera
Allgemeine
Bezeichnung:
Meerrettichbaum, Trommelstockbaum, Horseradish Tree, Drumstick Tree, Ben Tree
Herkunft / Verbreitung:Asien
weite Verbreitung
Habitus:mehrjähriger, laubabwerfender, schnellwüchsiger, schlanker Baum bis ca. 10m mit korkiger Rinde und überhängenden Zweigen, wechselständig angeordneten, bis zu 60cm langen, dreifach sowie unpaarig gefiederten Blättern, die sich aus gegenständig angeordneten, kleinen, bis zu 2cm langen und 0,3cm breiten, länglich ovalen, mittelgrünen Blättchen und einem endständigen Blatt zusammensetzen. Die intensiv nach Honig duftenden, im Durchmesser ca. 2,5cm großen, weißen oder creme-weißen Blüten mit gelben Staubblättern erscheinen in achselständigen, bis zu 1,2m langen Blütentrauben.
Diese Varietät besitzt bereits im Jugendstadium einen buschigeren Wuchs und setzt im Vergleich zur Art wesentlich früher Blüten bzw. Früchte an!
Vermehrung:Aussaat / Stecklinge
Aussaat:Allgemeine Aussaatanleitungdie Samen vor der Aussaat ca. 24 Stunden in lauwarmem Wasser vorquellen lassen. Anschließend ca. 1cm tief in eine Mischung aus Aussaaterde und Sand oder Perlite auslegen, hell und warm (23°C+) aufstellen, sowie konstant leicht feucht (nicht naß!) halten.
Aussaatzeit:ganzjährig möglich, bevorzugt im Frühjahr !
Topf- / Kübelkultur:Moringa oleifera bevorzugt während der Sommermonate einen sonnigen, warmen Standort, die Überwinterung kann, da laubabwerfend, auch dunkler, bei ca. 10-15°C erfolgen. Während der heißen Jahreszeit sollte in regelmäßigen Abständen, jedoch mäßig gegossen werden. Staunässe wird nicht vertragen! Während der Wintermonate ist nur soviel zu gießen, daß der Wurzelballen nicht über einen längeren Zeitraum austrocknet. Es sollte nur sporadisch, in kleiner Menge gegossen werden. Das Substrat sollte durchlässig sein, gut eignet sich eine gute, nährstoffreiche Einheitserde mit einem Anteil Sand oder Perlite, um eine gute Durchlässigkeit zu gewährleisten. Als Dünger kann ein Langzeitdünger eingesetzt werden.




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