Photos/Details



Solanum mammosum
weitere Photos... weitere Photos...
Solanum mammosumSolanum mammosum


Solanum mammosum







Familie:Solanaceae
Nachtschattengewächse
Synonyme:
Allgemeine
Bezeichnung:
Nippelfrucht, Nipple Fruit, Titty Fruit, Kuheuterpflanze, Cow's Udder, Apple of Sodom
in allen Teilen
Herkunft / Verbreitung:Südamerika, Karibik
Habitus:mehrjähriger, in der Regel jedoch einjährig gezogener, immergrüner, in allen Teilen bedornter Strauch bis ca. 2m mit sowohl wechsel- als auch gegenständig angeordneten, langgestielten, großen, bis zu 15cm langen und ebenso breiten, 5-7gelappten, an der Basis herzförmigen, mit kleinen Härchen besetzten, mittel- bis dunkelgrünen Blättern mit auffälliger Äderung und kleinen, pink-purpurfarbenen Blüten. Aus den Blüten entwickeln sich bizarr geformte, ungenießbare, bei Reife strahlend gelbe Früchte, die in der Form einem Kuheuter ähneln.
Vermehrung:Aussaat / Stecklinge
Aussaat:Allgemeine Aussaatanleitungdie kleinen Samen einige Stunden in lauwarmem Wasser einweichen. Anschließend nur leicht mit einer Mischung aus Aussaaterde und Sand oder Perlite bedecken. Hell und warm (25°C+) aufgestellt, sowie konstant feucht (nicht naß!) gehalten, keimen die Samen innerhalb eines Zeitraums von 2-5 Wochen. Die Keimung erfolgt unregelmäßig.
Aussaatzeit:ganzjährig möglich, bevorzugt im Frühjahr
Topf- / Kübelkultur:Solanum mammosum bevorzugt während der Sommermonate einen sonnigen, warmen Standort, die Überwinterung sollte hell, bei ca. 10-15°C erfolgen.
Während der heißen Jahreszeit ist der Wasserbedarf hoch, es sollte in regelmäßigen Abständen reichlich gegossen werden. Während der Wintermonate ist nur soviel zu gießen, daß eine leichte Ballenfeuchtigkeit erhalten bleibt.
Als Substrat eignet sich eine gute, nährstoffreiche Einheitserde mit einem Zusatz Sand, Perlite oder Vermiculite, um eine gute Durchlässigkeit zu gewährleisten.
Auch hier hat sich der Einsatz eines Langzeitdüngers bestens bewährt, dieser wird dem Substrat im Frühjahr, mit Beginn der Vegetationsphase ca. ab März, untergemischt. Ein Nachdüngen ist dann über die gesamte Saison nicht mehr erforderlich.




SeitenanfangZurück zum Seitenanfang
StartseiteZurück zur Startseite