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Metrosideros excelsa
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Metrosideros excelsaMetrosideros excelsa


Metrosideros excelsa







Familie:Myrtaceae
Myrtengewächse
Synonyme:Metrosideros tomentosa
Allgemeine
Bezeichnung:
Eisenholzbaum, Neuseel. Weihnachtsbaum, Pohutukawa
Herkunft / Verbreitung:Neuseeland
weite Verbreitung als Kübelpflanze
Habitus:verzweigter, immergrüner, ausladender Baum bis 20m mit kurzem Stamm und kurzgestielten, bis 10cm langen und 5cm breiten, elliptischen oder länglich ovalen, dunkelgrünen, oberseits glänzenden Blättern. Die scharlachroten Blüten mit unzähligen, bis zu 4cm langen Staubfäden erscheinen in dichten, großen Trugdolden an den Zweigenden.
Vermehrung:Aussaat / Stecklinge
Aussaat:Allgemeine Aussaatanleitungdie staubfeinen Samen (Lichtkeimer) auf die Oberfläche einer Mischung aus guter Aussaaterde und einem Anteil Sand oder Perlite streuen und gut andrücken. Anschließend hell und warm ( ca. 23-25°C) aufstellen, sowie konstant leicht feucht halten.
Bei zu dichter Aussaat entwickeln sich in der Regel schwächliche, dünne Sämlinge. Um dies weitestgehend zu verhindern, sollten die feinen Samen vor der Aussaat mit etwas trockenem, gesiebtem Sand vermischt werden und in dieser Form auf das Substrat gestreut werden.
Aussaatzeit:ganzjährig möglich, bevorzugt jedoch im Frühjahr
Topf- / Kübelkultur:Metrosideros excelsa bevorzugt während der Sommermonate einen hellen, sonnigen Standort, die Überwinterung sollte möglichst ebenfalls hell, bei etwa 5° - 10°C erfolgen. Das Ausräumen im Frühjahr sollte allerdings nicht zu früh erfolgen, denn, obwohl der Eisenholzbaum sehr niedrige Temperaturen verträgt, reagiert der Neuaustrieb ungemein empfindlich auf Frost. In der heißen Jahreszeit sind regelmäßige Wassergaben erwünscht, ein kurzzeitiges Austrocknen wird jedoch besser vertragen als Staunässe, bei blühreifen Pflanzen fördert ein zeitweiliges Trockenhalten sogar den Blütenansatz. Als Substrat eignet sich eine gute Einheitserde mit einem hohen Anteil Sand, Perlite oder Vermiculite, um eine gute Durchlässigkeit zu gewährleisten. Auch hier hat sich der Einsatz eines Langzeitdüngers bewährt..




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