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Parkinsonia aculeata
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Parkinsonia aculeata







Familie:Leguminosae (Fabaceae)
Hülsenfrüchtler (Schmetterlingsblütler)
Synonyme:Parkinsonia thornberi
Allgemeine
Bezeichnung:
Jerusalemdorn, Jerusalem Thorn, Mexican Palo Verde
Herkunft / Verbreitung:Südamerika, Karibik, Mexiko
Habitus:mehrjähriger, laubabwerfender Strauch oder Baum bis ca. 8m mit kurzem Stamm, schirmförmiger Krone und überhängenden, bedornten Zweigen. Die wechselständig angeordneten, bis zu 40cm langen, gefiederten Blätter setzen sich aus bis zu 60 gegenständigen, sehr kleinen, kräftig grünen Fiederblättchen zusammen, die ca. 2,5cm großen, duftenden, 5-petaligen Blüten sind gelb mit einem größeren, rötlich gezeichneten Blütenblatt und sitzen in bis zu 20cm langen, überhängenden Trauben.
Vermehrung:Aussaat / Stecklinge
Aussaat:Allgemeine Aussaatanleitungdie Samen sollten vor der Aussaat mit heißem Wasser übergossen werden und ca. 24 Stunden vorquellen. Anschließend ca. 1cm tief in eine Mischung aus Aussaaterde und Sand/Perlite (alternativ in Kokohum) auslegen, hell und warm (ca. 25°C+) aufstellen, sowie konstant feucht (nicht naß !) halten. Die Samen keimen in der Regel innerhalb eines Zeitraums von 2-4 Wochen.
Aussaatzeit:Frühjahr
Topf- / Kübelkultur:Parkinsonia aculeata ist eine eher anspruchslose Kübelpflanze. Aufgrund seiner Herkunft verträgt der Jerusalemdorn längere Hitze- und Trockenperioden, während der Sommermonate wird daher ein sonniger, warmer Standort bevorzugt. Die Überwinterung sollte ebenfalls hell, bei ca. 10°C erfolgen, ältere Exemplare vertragen kurzzeitig auch Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Während der heißen Jahresezeit sollte in regelmäßigen Abständen, jedoch mäßig gegossen werden, während der Wintermonate ist das Substrat nahezu trocken zu halten, es sollte nur sporadisch in kleinen Mengen gegossen werden, Staunässe wird überhaupt nicht vertragen.
Als Substrat eignet sich eine gute Einheitserde mit einem hohen Anteil Sand oder Perlite/Vermiculite oder auch Kakteenerde, um eine gute Durchlässigkeit zu gewährleisten.
Gedüngt wird in 14tägigem Abstand mit einem Flüssigdünger in niedriger Dosierung. Bewährt hat sich auch ein Langzeitdünger, der dem Substrat, ebenfalls in niedriger Dosierung, beim Umtopfen im Frühjahr beigemischt wird.




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