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Plumeria rubra cv. 'Pattaya Star'


Plumeria rubra cv. 'Pattaya Star'







Familie:Apocynaceae
Hundsgiftgewächse
Synonyme:
Allgemeine
Bezeichnung:
Pagodenbaum, Frangipani, Pagoda Tree, West Indian Jasmine
Milchsaft
Herkunft / Verbreitung:tropisches Amerika, Westindische Inseln weite Verbreitung in den Tropen und Subtropen
Habitus:sommergrüner Strauch oder Baum bis ca. 8m mit bis zu 40cm langen, lanzettlichen, dunkelgrünen Blättern an den sukkulenten Zweigen. Die wunderschönen, pink-creme-gelben Blüten mit windmühlenartig angeordneten, leicht zurückgeschlagenen Petalen erscheinen in lockeren Büscheln an den Zweigenden und verströmen einen intensiven Duft.
Vermehrung:Aussaat / Stecklinge
Bitte beachten Sie, daß Sämlingspflanzen frühestens nach 3-4 Jahren Blüten ansetzen können. Ebenso ist die Blütenfarbe der aus Samen gezogenen Pflanzen nicht immer identisch mit der Farbe der Blüten der Mutterpflanze, d.h. neue, überraschende Farbvarianten sind durchaus möglich !
Aussaat:Allgemeine AussaatanleitungDie ca. 1-3 cm langen, flachen, geflügelten Samen werden nur leicht mit dem Substrat (Aussaaterde mit einem Zusatz Sand oder Perlite) bedeckt oder schräg in das Substrat gesteckt (der Flügel bleibt unbedeckt !) Hell und warm (25°C+) aufgestellt, sowie konstant leicht feucht (keinesfalls naß!) gehalten, keimen die Samen bereits innerhalb eines Zeitraums von 1-3 Wochen.
Aussaatzeit:ganzjährig möglich, bevorzugt im Frühjahr / Sommer
Topf- / Kübelkultur:Plumeria rubra cv. 'Pattaya Star' ist für die Kultur im Kübel durchaus geeignet, wenn man einige wichtige Regeln beachtet. Während der Sommermonate sollte sie hell und warm stehen, selbst ein Standort in der prallen Sonne wird gut vertragen. Auch die Überwinterung sollte hell erfolgen, bei einer Temperatur von ca. 15°C. In der heißen Jahreszeit benötigt Plumeria reichlich Wasser, jedoch muß darauf geachtet werden, daß das Substrat zwischen den Wassergaben immer wieder austrocknet, da Staunässe nicht vertragen wird. Daher sollte sie auch während längerer Regenperioden geschützt stehen. Wichtig ist, auch für die Blütenbildung, die konsequente Einhaltung einer Ruhezeit von November bis etwa Ende April, während dieser Zeit darf nur sporadisch in kleinen Mengen gegossen werden. Frangipani ist während dieser Zeit laublos. Das Substrat sollte durchlässig sein, gut bewährt hat sich eine Mischung aus einer guten Einheitserde mit einem Anteil Sand. Von April bis August sollte 1x wöchentlich 0,2%ig gedüngt werden. Ebenfalls gut vertragen wird der Einsatz eines Langzeitdüngers, der mit Beginn des Austriebs im Frühjahr dem Substrat beigemischt wird.




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